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Was sind digitale Produkte – und warum reden alle davon?

Aktualisiert: vor 6 Tagen

"Webinar? Ist das nicht so ein Teil, mit dem man Spaghetti abgießt?“ Falls dir ähnliche Gedanken durch den Kopf gehen, als du zum ersten Mal vom Begriff „digitale Produkte“ gehört hast, dann bist du hier genau richtig. Denn ich erkläre dir in einfachen Worten , was digitale Produkte sind, wie sie dein Leben bereichern können – und warum sie auch Möglichkeit sein können, online Geld zu verdienen.


Digitale Produkte sind wie Marmelade kochen – am Anfang etwas Arbeit, aber du kannst das Ergebnis immer wieder genießen.

Digitale Produkte

Was sind digitale Produkte – und warum reden alle davon?

Digitale Produkte sind Inhalte, die du erstellst, online anbietest und beliebig oft verkaufen kannst. Kein Lager, keine Verpackung, kein Postbote, der sich verläuft. Einfach nur deine Ideen, die du in Form von E-Books, Online-Kursen, Checklisten, Podcasts oder Webinaren mit der Welt teilst.

Darum sind digitale Produkte in aller Munde

  1. Flexibilität: Du arbeitest, wann und wo du willst.

  2. Teile dein Wissen: Du hast Jahrzehnte an Erfahrung und Fähigkeiten gesammelt. Warum nicht andere daran teilhaben lassen?

  3. Geld verdienen, ohne Pakete zu schleppen: Alles läuft digital ab

Was du NICHT brauchst

Viele glauben, sie bräuchten teure Technik, um digitale Produkte zu erstellen. Falsch! Hier ein paar Mythen, die ich aufklären möchte:

  • KEIN Hightech-Equipment: Laptop oder Tablet reicht völlig aus, auf jeden Fall für den Anfang.

  • KEINE 1000 Follower: Alles, was du wirklich brauchst, ist eine Idee und ein Laptop.


Die fünf besten digitalen Produkte für Einsteiger

Jetzt kommen wir zu den Ideen. Keine Sorge, ich habe sie so einfach und anfängerfreundlich wie möglich gehalten:

  1. E-Books: Schreibe über etwas, das du liebst. Es kann eine Anleitung, eine Sammlung von Geschichten oder ein Rezeptbuch sein. Und nein, Rechtschreibfehler sind kein Problem – dafür gibt’s Tools wie Word.

  2. Online-Kurse: Erstelle Videos oder Präsentationen. Dein Thema? Alles, was dir Spaß macht! Ob „Stricken für Anfänger“ oder „Wie man Enkelkindern das Schwimmen beibringt“.

  3. Podcasts: Wenn du gerne redest, ist ein Podcast ideal. Sprich über deine Lieblingsthemen und baue eine Zuhörerschaft auf.

  4. Checklisten und Vorlagen: Hast du eine Methode, die dein Leben einfacher macht? Erstelle eine Checkliste (z. B. für Urlaubsvorbereitungen) oder eine Vorlage (z. B. für Grußkarten). Das geht ganz einfach mit einer pdf-Datei.

  5. Webinare: Ein Webinar ist einfach ein Online-Vortrag. Stell dir vor, du erklärst deinen Freunden etwas – nur sind diese „Freunde“ online und könnten in Australien oder Kanada sitzen.


Der Start mit digitalen Produkten

  1. Wähle dein Thema:  Was macht dir Spaß? Womit hilfst du anderen gerne?

  2. Erstelle dein Produkt:  Tools wie Canva (für Designs) oder Audacity (für Podcasts) sind sehr einfach zu erlernen

  3. Biete es online an:  Plattformen wie Etsy machen den Verkauf leicht.

  4. Erzähle der Welt davon:  Mit einer E-Mail oder einem Facebook-Post erreichst du schon die ersten Interessenten.


Nützliche Tools für digitale Produkte

  1. Canva (Design & Layout) Erstelle E-Book-Cover, Checklisten oder Kursgrafiken – einfach und kostenlos. Beispiel: Ein Rezeptbuch-Cover, eine Einladung oder vieles mehr

  2. Audacity (Audio-Bearbeitung): Perfekt für Podcasts oder Audio-Kurse.

  3. Zoom (Webinare & Meetings): Halte Live-Webinare und interagiere mit deinem Publikum.

  4. Notion (Planung & Organisation): Strukturiere deine Ideen und Projekte.

  5. Google Docs (Texterstellung): Schreibe, erstelle und bearbeite dein E-Book oder Vorlagen, die andere direkt downloaden können.

  6. Tentary (Verkauf digitaler Produkte):

    Kostenlose Internetseite für den Verkauf deiner digitalen Produkte und Services

  7. Teachable (Kurse erstellen): Plattform für Online-Kurse.

  8. Trello (Projektmanagement): Behalte den Überblick über deine Aufgaben.

  9. Doodle (Terminplanung): Finde die besten Zeiten für Webinare oder Interviews und stimme die Zeiten mit Teilnehmern ab.

  10. Mailchimp (E-Mail-Marketing): Halte Kontakt zu deinem Publikum. Versende Informationen oder Sonderaktionen.



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