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Rauhnächte im Jahresverlauf

ginaherath

Aktualisiert: 15. Feb.

Wie es nach den Rauhnächten im Jahresverlauf weitergeht

Die Rauhnächte sind der Beginn einer ganzjährigen, bewussten Reise. Indem du die gewonnenen Einsichten mit den Energien der Monate, Neumonde und Jahreszeiten verbindest, schaffst du ein Jahr voller Magie, Wachstum und Erfüllung. Lass dich von den Rauhnächten inspirieren, dein Leben achtsam und bewusst zu gestalten – jeden Tag, jeden Monat, das ganze Jahr über.


Jede dieser Nächte wird traditionell einem der kommenden Monate zugeordnet, wodurch die Energien und Botschaften der Rauhnächte als spirituelle Wegweiser für das gesamte Jahr dienen können.


Inhalt:

Der Jahresverlauf lädt ein, die Botschaften der Rauhnächte in den Alltag zu integrieren. So kann jede Phase des Jahres mit ihrer besonderen Energie zu einer Quelle von Orientierung, Inspiration und innerem Wachstum werden.


Monatliche Reflexion

Eine der kraftvollsten Methoden, die Energien der Rauhnächte weiter zu nutzen, ist die monatliche Reflexion. Da jede der 12 Rauhnächte symbolisch für einen Monat im Jahr steht, kannst du dir zum Monatsbeginn oder -ende Zeit nehmen, um deine Aufzeichnungen zu betrachten:

  1. Monatsbeginn: Schaue dir die Notizen der jeweiligen Rauhnacht an, die dem aktuellen Monat zugeordnet ist. Welche Träume, Eingebungen oder Orakel hast du festgehalten? Welche Themen oder Herausforderungen könnten auf dich zukommen?

  2. Monatsende: Reflektiere, wie sich der Monat tatsächlich entwickelt hat. Welche deiner Notizen haben sich bewahrheitet oder gezeigt? Gab es Überraschungen, und was kannst du daraus lernen?


Der Monat des Neubeginns. Die Visionen aus den Rauhnächten werden in konkrete Pläne übersetzt. Reinigung und Klarheit stehen im Fokus.


Februar: Keimen der Saat

Die ersten Samen beginnen unter der Oberfläche zu wachsen. Ein Monat des Lichts und der Hoffnung, geprägt von Geduld und Zuversicht.


März: Aufbruch

Die Energie des Frühlings lädt zum Erwachen ein. Projekte und Vorhaben beginnen sichtbar zu werden. Dynamik und Entfaltung stehen im Vordergrund.


April: Wachstum

Die Natur und das Leben erblühen. Es ist die Zeit, um das, was begonnen wurde, weiter zu pflegen und auszubauen.


Mai: Fülle und Freude

Ein Monat der Blütezeit. Die Sinne öffnen sich, und die Fülle des Lebens wird gefeiert. Dankbarkeit und Genuss prägen die Zeit.


Juni: Höhepunkt des Lichts

Die Sommersonnenwende markiert den Zenit des Jahres. Ein Moment, um die bisherigen Erfolge zu feiern und das Licht zu ehren.


Juli: Reife

Die Früchte der bisherigen Arbeit reifen heran. Ein Monat, um die Balance zwischen Tun und Sein zu finden.

August: Erntezeit

Die ersten Erträge werden sichtbar. Dankbarkeit für die Fülle des Lebens wird bewusst zelebriert.

September: Vollendung

Der Übergang vom Sommer zum Herbst lädt zur Reflexion ein. Was wurde erreicht? Was braucht Abschluss?

Oktober: Rückzug

Die Tage werden kürzer, die Natur zieht sich langsam zurück. Es ist eine Zeit der Innenschau und Vorbereitung auf die Stille.

November: Loslassen

Der Monat des Loslassens und der Transformation. Alte Muster dürfen gehen, um Platz für Neues zu schaffen.

Dezember: Innere Einkehr

Die dunkelste Zeit des Jahres, geprägt von Besinnung und Ruhe. Die Rauhnächte beginnen und laden ein, den Zyklus des Jahres abzuschließen.


Rituale und Routinen für das Jahr

Ein wichtiger Aspekt der Arbeit nach den Rauhnächten ist die Integration von Ritualen und bewussten Routinen, um die Magie das ganze Jahr über aufrechtzuerhalten:

  1. Tagebuch schreiben: Notiere monatlich oder wöchentlich deine Gedanken, Erfahrungen und Fortschritte. Dies hilft dir, die Verbindung zu deinen Rauhnachts-Intentionen aufrechtzuerhalten.

  2. Meditation und Achtsamkeit: Plane regelmäßige Meditationszeiten ein, um dich mit deiner Intuition und deinem inneren Wissen zu verbinden.

  3. Räucherrituale: Räuchere in regelmäßigen Abständen, um Energien zu reinigen und dich neu auszurichten.

  4. Jahreskreisfeste: Feiere die acht Jahreskreisfeste, um dich mit den natürlichen Rhythmen der Erde zu verbinden und dich an deine Jahresabsichten zu erinnern.


Integration in den Alltag

Es ist wichtig, die Inspirationen und Botschaften aus den Rauhnächten in deinen Alltag einzubetten. Dies gelingt am besten durch kleine, kontinuierliche Schritte:

  • Ziele visualisieren: Nutze Visionboards oder Affirmationen, um deine Wünsche präsent zu halten.

  • Schritte planen: Setze dir für jeden Monat realistische Ziele, die zu deinen Träumen und Intentionen passen.

  • Flexibilität bewahren: Sei offen für Anpassungen und lasse Raum für das Unvorhergesehene.



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Die besondere Kraft der Neumonde

Die Rauhnächte laden uns jedes Jahr dazu ein, innezuhalten, zu träumen, und unsere Wünsche für das kommende Jahr zu formulieren. Doch was passiert nach den Rauhnächten? Was mache ich mit den Träumen, Orakeln und Wünschen, die ich in dieser Zeit gesammelt habe? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um diese Aufzeichnungen zu betrachten? Hier erfährst du, wie du die gewonnenen Einsichten zuordnen und ihre Bedeutung für dein Jahr entschlüsseln kannst.

Denn die Rauhnächte sind mehr als Räuchern, Orakeln und Zettel verbrennen: Sie sind vor allem eine Zeit des Innehaltens, der Selbsterfahrung und der Reflexion.


Die Verbindung zwischen Rauhnächten und Neumonden

Die Verbindung zwischen den Rauhnächten und den Neumonden ist tief in der Symbolik und den energetischen Qualitäten beider Zeiträume verwurzelt. Sie beruht auf der Idee, dass sowohl die Rauhnächte als auch der Neumond Phasen der Innenschau, der Reflexion und des Neubeginns sind.


Die Rauhnächte: Eine Zeit der Transformation

Die Rauhnächte sind die zwölf Nächte zwischen Weihnachten (oder der Wintersonnenwende) und dem 6. Januar. Sie gelten als „Zeit zwischen den Zeiten“, in der die normalen Gesetze der Zeit und Raum aufgehoben sind. Diese Nächte sind eine Phase der Rückschau auf das vergangene Jahr und der Einstimmung auf das kommende. Jeder der zwölf Tage und Nächte wird einem Monat des kommenden Jahres zugeordnet, was die Möglichkeit bietet, Intentionen zu setzen, Träume zu deuten und sich mit den Energien des neuen Jahres zu verbinden.


Der Neumond: Ein Moment des Neubeginns

Der Neumond symbolisiert den Beginn eines neuen Mondzyklus. Er ist der ideale Zeitpunkt, um Intentionen zu setzen, Neues zu beginnen und sich auf das Kommende auszurichten. In der Astrologie ist jeder Neumond mit einem bestimmten Sternzeichen verbunden, das seine Energie prägt. Dies bietet die Möglichkeit, gezielt mit den Themen dieses Zeichens zu arbeiten, wie zum Beispiel Kreativität, Transformation oder Stabilität.


Die Verbindung: Rauhnacht-Themen mit Neumonden vertiefen

Die Brücke zwischen den Rauhnächten und den Neumonden liegt in ihrer zeitlichen und energetischen Struktur. Jede Rauhnacht ist einem Monat des kommenden Jahres zugeordnet, und jeder Monat wird von einem Neumond begleitet, der in einem bestimmten Sternzeichen steht. Das bedeutet, dass die Themen, Träume und Intentionen einer bestimmten Rauhnacht während des entsprechenden Neumonds im Jahresverlauf gezielt betrachtet und vertieft werden können.


Beispiel:
  • 1. Rauhnacht (Steinbock, Januar): Träume und Intentionen dieser Nacht beziehen sich auf Ziele, Verantwortung und Struktur. Der Neumond im Steinbock im Januar bietet die Gelegenheit, diese Themen weiterzuentwickeln und konkrete Schritte zu planen.

  • 3. Rauhnacht (Fische, März): Eingebungen dieser Nacht drehen sich um Spiritualität, Träume und Intuition. Der Fische-Neumond im März eignet sich perfekt, um diese Einsichten durch Meditation oder spirituelle Praktiken zu vertiefen.


Der Neumond steht für Neuanfänge und ist eine hervorragende Zeit, um deine Intentionen für den kommenden Mondzyklus zu setzen. Die astrologische Zuordnung der Neumonde zu den Rauhnächten bietet dir eine klare Struktur:


  • Steinbock-Neumond (1. Rauhnacht): Fokus auf Struktur, Ziele und Verantwortung.

  • Wassermann-Neumond (2. Rauhnacht): Inspiration und neue Ideen.

  • Fische-Neumond (3. Rauhnacht): Intuition und spirituelle Einsichten.

  • Widder-Neumond (4. Rauhnacht): Mut und Tatkraft.

  • Stier-Neumond (5. Rauhnacht): Stabilität und Genuss.

  • Zwillinge-Neumond (6. Rauhnacht): Kommunikation und Lernen.

  • Krebs-Neumond (7. Rauhnacht): Emotionale Selbstfürsorge.

  • Löwe-Neumond (8. Rauhnacht): Kreativität und Selbstausdruck.

  • Jungfrau-Neumond (9. Rauhnacht): Ordnung und Pragmatismus.

  • Waage-Neumond (10. Rauhnacht): Harmonie und Beziehungen.

  • Skorpion-Neumond (11. Rauhnacht): Transformation und Loslassen.

  • Schütze-Neumond (12. Rauhnacht): Visionen und Horizonte erweitern.



Die Kombination aus Rauhnächten und Neumonden bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Magie der Rauhnächte über das ganze Jahr zu tragen. Während die Rauhnächte als Vorbereitung und Inspiration dienen, ermöglichen die Neumonde, die Themen Schritt für Schritt umzusetzen und immer wieder innezuhalten, um zu reflektieren und neu zu justieren.

Zusammenfassend ist die Verbindung zwischen Rauhnächten und Neumonden eine kraftvolle Methode, um das Jahr bewusst und in Einklang mit natürlichen Rhythmen zu gestalten.


So arbeitest du mit deinen Rauhnachtsaufzeichnungen und den Neumonden

  1. Rückblick und Reflexion: Hole deine Notizen aus den Rauhnächten hervor, bevor der jeweilige Neumond stattfindet. Was hast du in dieser Nacht geträumt, welche Eingebungen hattest du, und welche Themen waren besonders präsent?

  2. Absichten setzen: Formuliere klare Absichten, die mit den Themen der Rauhnacht und der Energie des Neumonds übereinstimmen. Schreibe sie auf, visualisiere sie oder sprich sie laut aus.

  3. Rituale und Meditationen: Gestalte ein kleines Ritual, um deine Verbindung zur Neumondenergie zu stärken. Eine Meditation oder das Schreiben eines Tagebucheintrags können dich dabei unterstützen.

  4. Kontinuierliches Wachstum: Beobachte, wie sich die Samen, die du während der Rauhnächte und der Neumonde gesät hast, entwickeln. Nimm dir Zeit, um Fortschritte zu feiern und Kurskorrekturen vorzunehmen.


Die Rauhnächte sind der Anfang einer tiefen inneren Reise, die das ganze Jahr über fortgesetzt werden kann. Indem du die Neumonde nutzt, um deine Erfahrungen zu reflektieren und deine Absichten zu erneuern, bleibst du mit der Magie dieser Zeit verbunden. So erschaffst du dir ein Jahr voller Bewusstheit, Wachstum und Inspiration.


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Ich bin Regina (Gina), Autorin und Bloggerin, die sich intensiv mit den Themen Vollmond, Mondphasen und Rauhnächte beschäftigt. Auf meinem Blog "Vollmond, Mond und Rauhnächte" teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen zu diesen mystischen Aspekten und deren Einfluss auf das Leben. Meine Publikationen, wie "Magischer Vollmond" und das "MondJournal", ein spirituelles Tagebuch, bieten inspirierende Einblicke und praktische Anleitungen, um die Kraft des Mondes für persönliches Wachstum zu nutzen.

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