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Der Vollmond - die unsichtbare Macht hinter Ostern

ginaherath

Aktualisiert: 15. Feb.

Warum ausgerechnet der MOND bestimmt, wann wir Ostern feiern – und nicht wir selbst!

Ostern ist eines der bedeutendsten Feste im Jahreskreis – und es folgt keinem festen Datum, sondern wird jedes Jahr neu bestimmt. Doch warum ist das so?

Der Grund liegt im Mondkalender! Ostern ist eng mit den Mondphasen und dem Frühlingsbeginn verbunden. In diesem Beitrag erfährst du, warum der Vollmond über Ostern entscheidet, wie die Berechnung des Osterdatums funktioniert und welche alten Mond-Mythen mit dem Osterfest verbunden sind.


Übersicht

  1. Wie wird das Osterdatum berechnet?

Die Berechnung des Osterfestes geht auf das Konzil von Nicäa im Jahr 325 zurück. Dort wurde festgelegt:

Ostersonntag fällt immer auf den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling – dem sogenannten Frühlingsvollmond. Das bedeutet, dass Ostern jedes Jahr an einem anderen Datum stattfindet.


Das bedeutet konkret:

  • Der astronomische Frühlingsbeginn ist um den 20./21. März (Tagundnachtgleiche).

  • Der erste Vollmond danach ist entscheidend für das Osterdatum.

  • Der erste Sonntag nach diesem Vollmond wird zum Ostersonntag.


Beispiel für 2025:

  • Frühlingsbeginn: 20. März 2025

  • Vollmond: 13. April 2025

  • Ostersonntag: 20. April 2025

Das frühestmögliche Osterdatum ist der 22. März, das späteste der 25. April


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  1. Ostern, der Hase und der Mond – Wie hängt das zusammen?

Das Osterfest, der Osterhase und der Mond scheinen auf den ersten Blick nicht direkt zusammenzuhängen. Doch warum gilt der Hase als Ostersymbol ? In vielen alten Kulturen wird der Hase mit dem Mond in Verbindung gebracht: Doch wenn man genauer hinschaut, gibt es faszinierende Verbindungen zwischen ihnen!


  • In der chinesischen Mythologie sieht man in den Mondflecken einen Hasen, der dort lebt.

  • Die Kelten und Germanen verehrten die Göttin Ostara, deren heiliges Tier der Hase war – und Ostara ist die Namensgeberin von Ostern!

  • In der nordamerikanischen Mythologie gibt es den „Mondhasen“, der die Mondzyklen steuert.

  • Der Hase ist ein Fruchtbarkeitssymbol und wurde mit den Mondzyklen verbunden. Der Hase ist also ein uraltes Symbol für den Mond und die Erneuerung des Lebens – genau das, was Ostern feiert!


  1. Ostereier – Symbol für neues Leben und Fruchtbarkeit

    Eier und der Mond 

    • Der Mond wurde in vielen Kulturen mit Fruchtbarkeit und Neubeginn assoziiert – genau wie das Ei.

    • Das Ei ist ein uraltes Symbol für Leben und Wiedergeburt. In Ägypten, Persien und Rom wurden Eier bei Frühlingsfesten als Zeichen für neues Leben verschenkt.

    Warum Eier zu Ostern?

    • Im Mittelalter war es während der Fastenzeit (40 Tage vor Ostern) verboten, Eier zu essen.

    • Statt sie wegzuwerfen, kochten die Menschen sie und bemalten sie später zur Feier der Auferstehung Christi.

    • Später kam die Tradition hinzu, dass der Osterhase die Eier bringt, weil er als Fruchtbarkeitssymbol bereits mit dem Frühling verbunden war.


  1. Osterfeuer – Licht, Sonne und der Sieg über die Dunkelheit

    Der Mond, das Feuer und Ostern 

    • Das Osterfeuer hat vermutlich heidnische Wurzeln. Schon vor dem Christentum entzündeten die Germanen im Frühling große Feuer, um den Winter zu vertreiben und die Sonne willkommen zu heißen.

    • Da der Mond in vielen Kulturen als Spiegel der Sonne galt, spielte das Zusammenspiel von Feuer (Sonne) und Mond auch eine Rolle in alten Ritualen.

    Das Osterfeuer im Christentum

    • Das Osterfeuer wurde in die christliche Tradition integriert und symbolisiert den Sieg Jesu über den Tod – das Licht, das die Dunkelheit (die Sünden, den Tod) besiegt.

    • In vielen Regionen werden die Osterkerzen mit dem Osterfeuer entzündet, was an die Auferstehung erinnert.


Osterfeuer

  1. Rituale zur Verbindung von Vollmond und Ostern

Da Ostern immer in die Zeit um den ersten Frühlingsvollmond fällt, kannst du die Kraft des Mondes nutzen, um besondere Rituale zu feiern.

  • Vollmond-Osterritual: Schreibe deine Wünsche auf ein Blatt Papier und verbrenne es im Kerzenlicht – so sendest du deine Intentionen ins Universum.

  • Eier als Mondsymbol: Bemalte Eier sind nicht nur ein Osterbrauch, sondern auch uralte Mond- und Fruchtbarkeitssymbole! Vielleicht magst du dieses Jahr dein Ei mit Mondsymbolen verzieren?

  • Mondfeuer entzünden: Die Osterfeuer sind eine alte Tradition zur Feier des wiederkehrenden Lichts – perfekt, um die Energie des Frühlingsmonds zu ehren.


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  1. Ostara - Frühlingsgöttin und Namensgeberin

    Ostern ist eines der wichtigsten christlichen Feste – doch nur wenige wissen, dass sein Name möglicherweise auf die germanische Göttin Ostara zurückgeht. Diese geheimnisvolle Frühlingsgöttin symbolisierte Erneuerung, Fruchtbarkeit und das Erwachen der Natur. Obwohl die historische Existenz von Ostara nicht eindeutig bewiesen ist, zeigt die enge Verbindung zwischen Ostara, Ostern und den alten Frühlingsfesten, dass ihr Geist in unseren heutigen Bräuchen weiterlebt.


    Ostara Frühlingsgöttin

    Wer war Ostara?

    Ostara (auch Eostre genannt) war eine germanische Frühlingsgöttin, die mit dem Aufbruch der Natur nach dem Winter verbunden wurde. Ihr Name steht für die Morgenröte und das wachsende Licht. Die wenigen historischen Hinweise auf sie stammen vor allem vom Mönch Beda Venerabilis (8. Jahrhundert), der schrieb, dass der April in alten Zeiten „Eosturmonath“ genannt wurde – benannt nach einer Göttin Eostre, der man Feste widmete.


 
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Ich bin Regina (Gina), Autorin und Bloggerin, die sich intensiv mit den Themen Vollmond, Mondphasen und Rauhnächte beschäftigt. Auf meinem Blog "Vollmond, Mond und Rauhnächte" teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen zu diesen mystischen Aspekten und deren Einfluss auf das Leben. Meine Publikationen, wie "Magischer Vollmond" und das "MondJournal", ein spirituelles Tagebuch, bieten inspirierende Einblicke und praktische Anleitungen, um die Kraft des Mondes für persönliches Wachstum zu nutzen.

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